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Manz AG erzielt Einigung nach Auftragsstopp

Reutlingen - Die Manz AG hat mit einem Kunden wegen eines stornierten Großauftrags eine Vergleichsvereinbarung getroffen. Die Auswirkungen auf das Geschäftsjahr 2016 bleiben.

Wegen der Stornierung eines Großauftrags im Bereich Energy Storage Anfang Juni 2016 musste die Manz AG die bisherige Jahresprognose kippen. An der Jahresprognose hält Manz unter Vorbehalt fest.

Stornierung hat keine weiteren negativen Ergebniseffekte
Im Juni 2016 hatte ein Manz-Kunde einen Großauftrag storniert. Infolge der nun getroffenen Vereinbarung entstehen für die Manz AG aus dem nun endgültig stornierten Auftrag keine weiteren negativen Ergebniseffekte. Allerdings entfallen durch die Auftragsstornierung sowie das Ausbleiben von erwarteten Folgeaufträgen entsprechende Umsatzerlöse und Erträge für das Gesamtjahr 2016.

Manz hält an Prognose unter Vorbehalt fest - Aktie leicht im Minus
Der Vorstand der Manz AG hält vorbehaltlich der geplanten Erteilung eines Auftrags für eine CIGSfab an der bisherigen Prognose für das Geschäftsjahr 2016 fest. Diese sieht eine signifikante Steigerung des Umsatzes der Manz-Gruppe im Vergleich zu 2015 (222 Mio. Euro) sowie ein signifikant verbessertes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT, 2015: -58,2 Mio. Euro) vor. Die Aktie notiert heute im frühen Handel mit 32 Euro leicht im Minus.

© IWR, 2016

13.10.2016

 



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