Trianel zieht sich aus Pumpspeicher-Projekt zurück
Weitere Projektentwicklungen stehen fest
Die Integration der steigenden Mengen erneuerbarer Energien, so Hakes weiter, erfordere den Zubau von Speichern und flexiblen Kraftwerken: „Wasserspeicherkraftwerke sind vor diesem Hintergrund elementarer Baustein einer erfolgreichen Energiewende.“ In der weiteren Projektentwicklung will sich Trianel nun auf die geplanten Wasserspeicherkraftwerke am Standort Schmalwassertalsperre/Kreis Gotha in Thüringen und an der Nethe im Kreis Höxter in Ostwestfalen konzentrieren. Die Regionalplanänderung und Raumordnung im Kreis Höxter sind dazu bereits erfolgreich abgeschlossen worden.
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