Antrag der Grünen: Fusionsreaktor ITER nicht als Klimaschutzmaßnahme anrechenbar
© FotoliaDie Grünen verweisen darauf, dass sich das Projekt bisher immer weiter verzögert habe und Prognosen von einer Stromerzeugung ab dem Jahr 2050 ausgehen: "Sollte durch ITER jemals Strom erzeugt werden, käme das für den Klimaschutz viel zu spät." Bis dahin sei die Energieerzeugung längst vollständig auf erneuerbare Energien umzustellen. Wind- und Sonnenenergie würden dann "unschlagbar günstig sein".
Von der Bundesregierung fordern die Grünen daher, die "Energieforschung auf das Erreichen der Energiewende auf Basis erneuerbarer Energien, Energieeinsparung, Energieeffizienz und Energiespeicherung und die Bewältigung des Atomzeitalters zu konzentrieren".
© IWR, 2024
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20.05.2019