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Bildung

Fachkräfte gefragt

Bei der Aus- und Weiterbildung auf dem Sektor Energiespeicher kann zwischen der betrieblichen Aus- und Weiterbildung und der Ausbildung an den Hochschulen unterschieden werden. Gestützt durch den Umbauprozess der Energiewirtschaft auf nationaler und internationaler Ebene besteht in vielen Bereichen eine steigende Nachfrage nach Fachkräften. Gefragt sind vor allem ökonomisch und technisch ausgebildete Ingenieure sowie Fachkräfte aus den Bereichen Mechatronik, Elektrotechnik sowie Heizung und Klima. Mit Blick auf energetische Optimierung im Gebäudebereich steigt auch der Bedarf an qualifizierten Energieberatern mit Fachkenntnissen im Bereich von Strom- und Wärmespeichern.

Betriebliche Aus- und Weiterbildung

Im Bereich der dualen Ausbildung gibt es eine Reihe von Ausbildungsberufen, in denen Tätigkeitsfelder aus der Speicherbranche mit abgedeckt werden. Dabei handelt es sich häufig um Berufe aus den Bereichen des Sanitär-, Heizungs- und Klima-Handwerks. Vielfach absolvieren Mitarbeiter/innen zunächst auch eine Ausbildung in einem etablierten Ausbildungsberuf und qualifizieren sich danach im Rahmen von Weiterbildungsmaßnahmen für spezielle Bereiche der Speicherbranche weiter. Im Gebäudesektor gibt es mittlerweile ein umfangreiches Angebot an allgemeinen energietechnischen Qualifizierungsmaßnahmen, in die speicherspezifische Inhalte in unterschiedlichem Grad einfließen. Auch im Bereich der Elektromobilität gibt es erste Weiterbildungsangebote.


Hoschulstudium Energie

Energiewirtschaft, Energieversorgung und –transport und damit auch Energiespeicherung werden bereits in einer Reihe von klassischen Studiengängen in Form von Schwerpunktmodulen thematisiert. Von den Hochschulen werden inzwischen zudem einige spezielle Studiengänge mit Ausrichtung auf das Themenfeld Speicher angeboten.